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Cölln ist ein Stadtteil der Kontraste. Hier finden sich die Extreme von alt und neu, schön und hässlich, Ruine und Schmuckstück dicht beeinander. Die Stadtplanung ist bemüht, wertvolles Altes zu erhalten und Erinnerungen an die dörfliche Geschichte zu bewahren, aber auch Platz zu schaffen für notwendige Neubauten.
Problematisch sind die zahlreichen Fabrikbauten aus dem 19. Jh., die heute keiner mehr braucht... Sie hinterlassen Ruinen und wüste Brachflächen, die sich negativ auf die angrenzende Bebauung auswirken.
Andererseits sind gerade diese Brachflächen Cöllns heimliche Reserve.

Kontraste: Oben die alte Dorfschule aus dem 18.Jh.,
links oben Straßenbauarbeiten vor dem modernen Sparkassen-Center gegenüber dem Bahnhof,
darunter die Ruine des einstigen Elektrizitätswerkes an der Brauhausstraße.

Auf 100 m Entfernung zwei Welten: Der alte beschauliche Dorfkern im Umfeld der Urbanskirche, daneben die belebten Geschäftsstraßen aus der Gründerzeit.